Es ist nicht
weil du jetzt g'rad nicht
bei mir bist
Es ist nicht
weil du jetzt g'rad nicht
neben mir liegst
Es ist nicht
weil du mich
nicht mehr liebtest
Es ist
weil ich
an unsre gestohl'nen Zeiten denke
mit dir
in Samt geschmückten Zimmern
geheimnisvollen Orten
Höhlen und Verstecken
für Stunden
Tage
umhüllt von Seidennächten
mal eine
mal zwei
vielleicht sogar mal drei
Das Leben gab uns nie mehr frei!
Es ist
weil ich da
und dann
deine Nymphe und Geliebte
deine Hure und Königin
dein Tier und Dienerin
und unser beider Glückseligkeit war.
und g'rad mal nicht - sondern viel mehr noch als
dein Weib
deine Gattin
deine Vermählte
deine Freundin
die Mutter unsrer Frucht.
Verzeih’ mir meine Tränen – mein Lieb!
meine Trauer
meinen Zorn
meinen Frust
Wenn ich dran denk’, dass du nun bei einer Andren bist
für Stunden
für Tage und
in Nächten
mal eine
mal zwei
vielleicht mal drei!
Auch heut' gibt dir der Alltag nicht mehr frei.
doch wenn ich's recht bedenke,dann
Ist's nicht, weil du bei einer Andren bist
Es ist
die stille Zeit mit dir
die dann mit uns nicht möglich ist.
Auch heut' gibt dir der Alltag nicht mehr frei.
doch wenn ich's recht bedenke,dann
Ist's nicht, weil du bei einer Andren bist
Es ist
die stille Zeit mit dir
die dann mit uns nicht möglich ist.
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