Nach Tausenden von Tagen
Wo unser beider Leben
Stumm Seit’ an Seite lagen….
Hab ich mich heut gesehnt nach dir
Nach Tausenden von Nächten
Wo uns’re beiden Körper
Zu spür’n nichts mehr
vermochten…
Hab ich mich heut gesehnt nach dir
Nach Tausenden von Blicken
die unser beider Augen
zu schau’n nicht in der Lage war’n
Nach Tausenden von Worten
In hörend tauben Ohren
Wo’s schwierig wurde sich zu orten….
Hab ich mich heut gesehnt nach dir
Ganz zart – wie neu
und gleichsam noch ganz fremd
ist heut etwas passiert in mir -
Was dich nun fühlt
ganz ungehemmt.
Du sprichst zu mir
in andren Worten
Von Herz zu Herz – ganz echt.
Die Worte kann ich
gut verstehen
Drauf komm ich gut zurecht.
Die Wahrheit deines Herzens regt
das meine – ohne Fragen.
Du sprichst von dem, was dich
bewegt
Du sagst es ohne klagen
Du weißt nun endlich was du willst
Was du nun brauchst zum Glück.
…auch wenn’s mich schmerzt ….
Dies neue Bild
Nicht wissend
Wird’s zu mei’m Geschick?
So ahn’ ich doch die große Kraft
Die Freiheit und Verstehen schafft
Das Schöpferpaar der Liebe
Was täglich stirbt
Und neu gebiert
und niemand weiß
wohin’s uns führt.
Dennoch -
Ich kann dich wieder spür’n
So innig wie schon lang nicht mehr
und lass mich gern berühr’n
von DIR
nicht nur im Herz
sondern nun auch
am Bauch
und hier und hier und hier…
Ohhh! – Jaaaa!
Berühre mich und fass’ mich an
Lass’ mich mich
fühl’n und Dich als Mann.
Erforsche meine Hügel neu
Such mich in meinen Höhlen
Wir zünden die Laternen an
Lass’ uns in uns zerwühlen.
Ich schmecke deinen Atem
Und deinen weichen Mund
Erkunde deine Haut -
Entdecke alles bis zum Grund
wieder ganz neu...
Ich spüre deinen heißen Blick
Wohlwollend auf mir ruh’n
Da war mal was
Das ist noch da
Wir könnten’s wieder tun?
Das Ende als ein Neubeginn?
Wer weiß
Wird es gelingen?
Ich liebe dich!
Das weiß ich nun
Das was du bist -
Vor allen Dingen.
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